Aus der Nussknacker-Suite (Op. 71)
In der Nussknackersuite hat Tschaikowsky Teile seines gleichnamigen Ballettes übernommen. Die vom Komponisten selbst eingerichtete Konzertfassung wurde mit grossem Erfolg am 07.03.1892 in St. Petersburg uraufgeführt. Publikum und Presse der Petersburger Gesellschaft waren durchweg begeistert. Im dritten und längsten Teil der Suite, im Blumenwalzer bekundet der russische Komponist seine musikalische Verbundenheit zum österreichischen Walzerkönig Johann Strauss.
Als Konzertwalzer mit typisch romantischer, verträumter und zwischendurch fast wehmütiger Melodieführung einerseits und mit reizend-farbigen harmonischen Wendungen andererseits, stellt dieses Werk einen wesentlichen Bestandteil der grossen Walzerliteratur überhaupt dar.
Bei der Interpretation des Walzers kann die Klarinettenkadenz der Einleitung, wie eingezeichnet, übersprungen werden. Grundsätzlich kann man auch bei Tempo di Valse (3) beginnen. Konzertante Aufführungen können bei Überleitungen und Abschlüssen von thematischen Einheiten mit Rubato-Gestaltungen verziert werden.
Der praxisbezogene Einsatz von Stichnoten erlaubt auch Vorführungen dieses Walzers ohne Saxophon und/oder Hornsatz.
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