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Der Titel dieses symphonischen Gedichts ist nichts anderes als das Motto des Philosophen Friedrich Nietzsche, der jeden Sommer viele Jahre im Oberengadin verbracht hat. Die Wahl dieses Titels bezieht sich auf den musikalischen Inhalt der Partitur, der versucht, beim Hörer die gleichen Eindrücke zu erzeugen wie an einem Tag im Hochgebirge: Gefühl von Weiten, Größe, Erhabenheit und Jubel und schließlich der Fülle beruhigt. Die Partitur wird als farbenfrohes Fresko präsentiert, in dem der Klang und das Ausdruckspotenzial des Harmonieorchesters voll ausgeschöpft werden.